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MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck15
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck16
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck17
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck18
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck19
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck20
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck21
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck22
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck23
MärDas Projekt »Dr. Zuhause: K.U.N.S.T. (Erzliebe)« setzt sich unter anderem mit dem Begriff »Heimat« auseinander. Diesem ist auch ein religiöser Aspekt inhärent: die philosophische Dimension der Bedeutung einer sogenannten Heim-Kehr zum Ursprung für den Menschen als Heimweg. Die hier anfallenden Paradoxien werden in der Präsentation in der Petri-Kirche zum einen in ihrer Absurdität, zum anderen in Bezug zu einer nachvollziehbaren Sinnsuche des Lebens durchleuchtet. Im sakralen Ausstellungsraum wird die große mediale Vielfalt von Jonathan Meese zum Ausdruck kommen, die sich vor allem im installativen Rahmen zeigt: Der Kirchenraum wird in seiner vollständigen räumlichen Dimension (Höhe, Länge, Breite) erfasst.
Jonathan Meese sieht in der Institution Kirche auch einen Ort, der Ideologien verbreitet, die er selbst entschieden ablehnt. Für den Künstler unterliegen Priester oder Bischöfe per se einer Ideologie, weil sie den Menschen mehr oder weniger vorschreiben, wie ein Glaube an Gott auszusehen hat. Für ihn geht die Kirche durch diese Form der Ideologisierung viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein. St. Petri, gemäß ihrer Programmatik eine „Kirche am Nullpunkt der Religion“, stellt sich gern dieser fundamentalkritischen Herausforderung.
St. Petri (Kultur- und Universitätskirche), Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck